Über mich
Michael Sztenc
(spricht man so: „Schtenz“ – wie Benz)
- Diplompsychologe, Paar- und Sexualtherapeut, Klinischer Sexologe iSi, Ausbilder und Supervisor iSi.
- 15 Jahre Sexualpädagogik und Tätertherapie für pro familia saarbrücken.
- Alba-Emoting™-Lehrer (Level 4).
- Mitgründer des Instituts für Embodiment und Sexologie, das erste deutsche Ausbildungsinstitut für Sexocorporel.
- Vorstandsmitglied des Institut Sexocorporel International.
- Ausgebildet in Systemischer Paartherapie bei H. Jellouschek und M. Walzer, Fort- und Weiterbildungen in systemischer und hypno-systemischer Paar- und Sexualtherapie bei U. Clement, G. Schmidt, Esther Perel, in Emotionsfokussierter (Paar-)Therapie bei S. Johnson und L. Greenberg, in Alba-Emoting bei Sergio Cisternas, u.a.
- Workshops in Hamburg, Berlin, Frankfurt, München, Mailand, Paris, Würzburg, Saarbrücken, , u.a.
Veröffentlichungen
– «Klappt’s? Vom Leistungssex zum Liebesspiel – Ein Übungsbuch für Männer». Hirzel-Verlag, 2018.
– «Embodimentorientierte Sexualtherapie. Grundlagen und Anwendung des Sexocorporel.» Schattauer, 2020.
– Auditorium-Netzwerk: Verkörperte Sexualität. Vortrag beim Reden-Reicht-Nicht-Kongress 2022 in Würzburg.
In den Medien
– Podcast auf Zeit-Online zum Thema männliche Sexualität. Eigentlich wie «Klappt’s?» zum Anhören. Hier der Link.
– Interview mit Yared Dibaba in Ohjaaa! zum Thema Solosex. Hier geht’s zur Sendung.
– Interview mit Philipp Ruland. Hier lang.
(Ansonsten bin ich auf keinen Social-Media-Plattformen zu finden. Mit Absicht.)
Meine Rolle ist die eines Begleiters:
– Ich gehe an Ihrer Seite ein Stück Ihres Weges mit,
– manchmal nehme ich Sie bei der Hand und
– ziehe vielleicht mal oder bremse,
– schubsen werde ich Sie nie.
– Wenn ich es für nötig halte, stelle ich mich Ihnen in den Weg,
– ganz bestimmt mache ich Sie aufmerksam auf neue Wege, Kreuzungen und Abkürzungen,
– und dann geht jeder wieder seinen Weg.
In der praktischen Arbeit verbinde ich systemische und körperorientierte Ansätze, d.h. mir sind Zusammenhänge wichtiger als Ursachen und therapeutische Prozesse sollten außer verstehbar auch erlebbar sein. Rückblicke in die Vergangenheit halte ich für sinnvoll, aber ich bin kein Archäologe.
Was ich gut kann: Schweres leicht angehen, Widersprüche nützlich machen.
Das Wichtigste sind mir Ihre inneren Bilder, Vorstellungen und Gefühle: wie Sie Ihre Welt erleben und beschreiben ist das Entscheidende.